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Ausstellungen der letzten Jahre
Dauer: 02. 9. - 17. 9. 2017
Geöffnet: Sa und So 15-18 Uhr
Eröffnung: 1. 9. 2017, 18 Uhr,
Ausgangspunkt für die Bilder von Leo Maria Giani ist eine futuristisch- anamorphotische Choreographie, in der die Leinwand als Verwandlungsraum für ein zerstörerisches und neue semantische Universen erschaffendens Ritual dient. Hermina Gianis Ikonen tauchen ein in die byzantinische Bilderwelt mit ihrer Strahlkraft in die Moderne.
Giani Leo Maria, Rotierende Zeichen, Ei-Tempera auf Leinwand, 2017
Giani Hermina, Jesaia mit der Allegorie der Nacht und des Morgens, Ei-Tempera mit Pigmenten und Blattgold auf Holz, 2017
Dauer: 02. 12. - 16. 12. 2017 und 11. 01. - 27. 01. 2018
Geöffnet: Do 18 - 20, Fr 16 – 18, Sa 11 – 13 Uhr
Eröffnung: 1. 12. 2017, 18 Uhr,
Ursula Fuchs, Philosophin und Galeristin, arbeitet seit Jahren als Künstlerin an der Transformation von Energie im alchemistischen Sinne. Den Sturm des Zeitgeschehens wie die unberechenbaren Kräfte der Natur versucht sie zu bündeln und zu distanzieren, einmal über das Thema des Theaters und der Masken, zum andern über die ästhetische Kontemplation des Zen.
Ursula Fuchs, Schloß I, Mischtechnik auf Leinwand, 2017
Ursula Fuchs, Schloß II, Mischtechnik auf Leinwand, 2017
Die Künstlerin und Philosophin Ursula Fuchs arbeitet seit Jahren an
dem für sie zentralen Thema psychischer Energien. In den neuen
Bildern stehen die Wendekreise und Umschwünge des Seelischen
im Vordergrund. Abstrakte Expression psychisch konkreten Lebens.
Alles Farbe, Strich und Wurf. Malerei in Mischtechnik.
Ursula Fuchs
BRUSH-HOURS
Dauer: 1.7. – 30.7. 2015
Geöffnet: Mi, Do, Fr 15-18, Sa 10-13 Uhr
Ort: Galerie „BILDLICH“ 82319 Starnberg, Hauptstr. 29
Laszlo Racz
Farbexplosionen
in Spachteltechnik und Acryl
Dauer: 18.4. – 9.5. 2015
Eröffnung: Fr 17.4., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung
unter 01712411155.
Der aus Ungarn stammende Künstler Laszlo Racz liebt das Spiel mit den Farben. Er lässt seiner Fantasie und Entdeckungsfreude freien Lauf, wenn er virtuos mit Spachtel und Acryl Farbexplosionen auf die Leinwand komponiert. Dabei scheint seine Experimentierfreude unerschöpflich zu sein, entdeckt er doch laufend neue Möglichkeiten, Gegenständliches oder Abstraktes in zartes, nahezu schwebendendes Licht zu hüllen oder Tiefgründigem mittels düsterer Farbgestaltung und reduzierter Figuration eine ganz eigene Dramatik zu verleihen.
Laslo Racz, Lichtgeflimmer
„Natürlich"
Akire Herter - Malerei und Fundobjekte
Dauer: Sa 15.11. – Fr 13.12.2014
Eröffnung: Fr 14.11., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung
unter 01712411155.Akire Herter: Metapher Baum, 2007
Akire Herter: Jakobsweg, 2012
Dauer: Sa 15.11. – Fr 13.12.2014
Eröffnung: Fr 14.11., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung
unter 01712411155.Wieland Grommes, Quoth the Raven ‘Nevermore’, 2012Wieland Grommes,
Ouverture III, 2014Dauer: Sa 11.10. – Fr 31.10.2014
Eröffnung: Fr 10.10., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung
unter 01712411155.Dauer: Sa 06.09. – So 28.09.14
Eröffnung: Fr 12.09., 18 Uhr,
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung
unter 01712411155.Ursula Fuchs zeigt ‚bewußt Unfertiges‘, Angefangenes, gerade nicht Unvollendetes oder Liegengebliebenes, sondern das Anfangen selber in immer neuen Variationen, groß- und kleinformatig, auf Leinwand oder Karton. Sie verbindet das Thema mit skurrilen Exponaten aus dem Lebensalltag eines Tieres – Bissiges als Beiwerk zu den Skizzen.
Dauer: 17.5. - 13.6. 2014
Eröffnung: 16. 5. 14, 19.00 Uhr
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V.
Mario Sprinz, Dipl. Grafik Designer, Studium der Malerei bei Schilsky, Mosny, Berner, Willikens und Brodtwolf. Bekannt ist Mario Sprinz für seine überdimensionalen Bühnenbilder und seine außergewöhnliche Malerei, die dem Kunststil „Neoexpressionismus“ zugeordnet werden kann. Er malt mit Acryl und Ölstift auf Holz oder Leinwand. Seine eigenwilligen Kompositionen sind typisch für eine bedeutende Künstlerströmung der 80er Jahre, die die „Neuen Wilden“ oder „jungen Wilden“ genannt wurde.
Mario Sprinz malt gewaltig, wild, imposant, provozierend, überraschend, dramatisch – angelehnt an Graffiti und modernem Expressionismus — mit wilder, phantasievoller Figuration und intensiver Farbkomposition scheint Sprinz “um sich zu schlagen”. Man könnte den Atem verlieren, wenn da nicht die andere Seite des Künstlers gleichberechtigt und glaubwürdig, seinen Zorn gekonnt humorvoll-satirisch und ebenso expressiv relativieren würde.Dauer: 12.4. - 9.5. 2014
Eröffnung: 11. 4. 14, 18.00 Uhr
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V. Vieldeutigkeit in Farbe, Gestalten, die sich aus Farbe bilden und in sie wieder eintauchen, sprechen und ins Schweigen zurückkehren, Fama überzieht die Bilder wie Firnis, darunter die Jagd der Farbspirits. Die Künstlerin Ursula Fuchs zeigt in ihren neoexpressionistischen Gemälden die Änigmatik alterierter Formen in den Dimensionen der Bildsprache.Dauer: 8.3. - 4.4. 2014
Eröffnung: 7. 3. 14, 18.00 Uhr
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V.Die Künstlerin Leonore Welscher – ihr Lehrer und Lebensgefährte war der Münchener Akademiemaler Franz Grau – malt die leise Musik ihrer Träume in emotiv kräftigen Farben. Dem Betrachter weht gleichwohl eine kühle Poesie aus den Bildern entgegen.
Dauer: 1.2. - 28.2. 2014
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr
und ggf. nach Vereinbarung
unter 01712411155.
Dauer: 6.7. - 3.8. und 31.8. - 13.9. 2013
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V.
Im August ist ein Besuch nur möglich nach Vereinbarung
unter 01712411155.
'In Anlehnung an Dürers Stich zeigt Ursula Fuchs gegen die destruktiven Mächte das Aufbegehren und den Kampf der Lebenskräfte.'
Dauer: 20.9. - 12.10. 2013
Eröffnung: 20.09.13, 18.30 Uhr
Geöffnet: Do 18 - 21 Uhr; Fr. 16 - 18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr u.n.V.
Ort: galerie49, Agnesstr. 49, 80798 München
Erika Pusch ist Mitglied der Ateliergemeinschaft „Reismühle Gauting“ und der Künstlergruppe „LUX4 8 Künstler - 4 Generationen“. Sie malt nach eigener Aussage „meditative Bilder“, wobei sie am Anfang jedes Bildes eine Farbidee entwickelt. Schwerpunktmäßig arbeitet sie mit Acryl und Pigmenten, zumeist im Format 70/90 oder 50/50. Sie gestaltet Farbflächen, denen sie bisweilen mit Sand, Gips, Bitumen, Fäden oder sonstigen strukturgebenden Werkstoffen einen speziellen Charakter verleiht. Danach unterbricht sie diese Flächen durch eigenwillige, humoristische, traumhafte bis mystische Figurationen. Spürbar in ihren Bildern ist die traumhafte Freiheit des Spiels mit Farben, Formen und Umrissen.
Erika Pusch hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten u.a. den Publikumspreis des 1. Internationalen Festivals „Kunst im Kloster“ Benediktbeuern 2011
Vernissage: 7. Juni 2013 19.30 Uhr
Dauer: bis 27. Juni 2013
Geöffnet: Do.; Fr.; Sa.; So.; 16.00 bis 19.00 Uhr
Ort: Kulturzentrum Altes Stadtbad Steglitz, Bergstr. 90, 12169 Berlin
Konzeption und Organisation de Ausstellung:
FORUM KUNST & DIALOG -
Dr. Evamaria Brehm
Stadtbad Steglitz -
Gabriele Berger
pdf
Vernissage Fr 15.02.2013, 18.00
Ausstellung 16.02.-02.03.2013
Do 18.00-21.00, Fr 16-18, Sa 11-14.00
11.01. - 09.02.2013
04.10. – 27.10.2012
Öffnungszeiten: Di Mi Do 11-15.30 Uhr
Der Titel paßt gut zur Farbe pur. Die Farben wuchern, teilweise fast ornamental, und verschränken sich wie in keltisch-irischen Initialen zu mysteriösen Wesen, die sich im Farbrausch miteinander auseinandersetzen, poetische Gestalten, in die eintreten kann, wer seelisch dazu fähig ist. Manchmal ist es sogar ein Farbsturm oder sind es Farbströme, die einen Wasserfall ergeben. Und das Dunkle tritt durchaus regelmäßig hinter dem Farblicht hervor, eine gewisse Schwärze, - die Verwandtschaft der Künstlerin mit Egon Schiele wird sichtbar -, aber es wurde zuvor schon angedeutet, warum der Lichtträger schwarz ist. Allerdings, all diese Wesen lassen sich auch en miniature sehen, - der kleine Jahwe etwa im Strahlenkranz, Gespenstisches teilweise, Dämonisches allemal, aber es gibt ja positive und negative Kräfte, die als und im Feuertreiben erscheinen). Wir sehen zugleich viel Amorphes, das zur Metamorphosis drängt, Gestalt werden will. Manchmal würde man sich wünschen, die Bilder wären untermalt oder in feiner Ziselierung mit Glasur, Blei, Silberstift oder Rötel übermalt, um dem Betrachter eine Sehhilfe zu geben – ein Grisailleeffekt tritt übrigens sehr schön hervor als Rückwand. Das Weiße muß sich herausarbeiten, denn es tritt entweder in Gegensatz zum Dunkel und zu den Farben, oder verbindet sich mit ihm und erzeugt Mischwesen, teilweise Monströses), allerdings auch Licht- und Wasserbilder, denn man darf den Einsatz der Tusche, des Fließenden nicht übersehen, - die ist zwar schwarz, aber besitzt doch eine eigene Transparenz, so auch die verschiedenen Tinten. Blau, ein mystisches Blau, erinnert in den Malereien meist an Lapislazuli, Gelb an Ocker, die Farben bleiben also geerdet. Zwischen Purpur und der Farbe Lila, der kleinen, aber feinen Differenz, erstreckt sich ein Farbganzes, woraus das kräftige Orange, welches das Weiß umrahmt, hervortritt. Mitunter begegnet auch Comicart wie in den Froschwesen. Ein luziferisches Bild zeigt die Komposition in Rot und Schwarz, auch eine Höllenminiatur, an Hieronymus Bosch gemahnend, sieht man, aber das fällt nicht ins Gewicht, vielmehr das Höhlenartige der Bilder, aus denen die Farbe aufsteigt. Das Pendant zur Höhle stellt natürlich das Offene, die träumerische Weite der Poesie dar, denn was könnte offener sein als das Meer, zumal seine windaufgepeitschte Wildheit wie das Feuertreiben den Farbstürmen entspricht, was beides an William Turner erinnert, sowohl das Stürmische wie das Poetische. Es sind zwei Seiten ein und desselben Elements, die nie aufeinandertreffen, aber einander korrespondieren – das Feuer als Brand oder Herdflamme, das Wasser als absolute Stille und Meeresruhe oder Sturm, die Luft als leies Säuseln oder Windsbraut -, die Korrespondenz dieser drei Elemente zeigt sich im vierten Element, der Erde, und diese Begegnung nennen wir jedesmal Landschaft.
Dr. Franz Fuchs, Philosoph und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZS der LMU München
01.09. – 29.09.2012
„Dem Wahn sei Sinn. So wie wir die Welt sehen, ist es uns eine Mission, unserem Wahn einen Sinn zu geben oder uns dem Wahnsinn hinzugeben, wie man es nimmt. … In der Kunst spricht man gerne von Selbstverwirklichung, wir denken in unserem Fall aber mehr an Selbsternennung als notwendige Maßnahme. Auch wenn unser Schaffen mannigfaltig ist und vom großen Tafelbild bis zur spontan entstandenen Skulptur aus Herumliegendem reicht, verstehen wir unsere Arbeit eigentlich als Gedankenpool, in dem die Fragmente eines gemeinsamen Weltbildes treiben und sich immer wieder zu Neuem zusammenfügen.“ (Manifest Grillhuhn)
Öffnungszeiten: Do 18-21 Uhr, Fr. 16-18 Uhr, Sa 11 - 14 Uhr und n. V.
04.05. - 25.05.2012
02.12.2011 - 18.02.2012
Katalogbroschüre unter dem selben Titel,
erschienen im Accedo-Verlag München 2012
ISBN 3-89265-084-5
2011
17.09 - 08.10.2011
01.07. - 23.07.2011
06.05 - 04.06.2011
mehr
18.03. - 09.04.2011
mehr
11.02. - 15.03.2011
mehr
15.01. - 05.02.2011
mehr
2010
12.11. - 18.12.2010
mehr
08.10. - 30.10.2010
mehr
vom 29.05. - 26.06.2010
mehr
vom 16.04. - 15.05.2010
mehr
vom 16.01.-27.03.2010
mehr
2009
vom 07.11.-18.12.09
mehr
vom 24.09.-31.10.2009
Die Eröffnung der Ausstellung vom 24. Sept. - 31. Sept. 2009 findet am
Mittwoch, 23. Sept. 2009 um 17 Uhr in der galerie49 statt. Einführung
von Dr. Franz Fuchs.
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vom 08.05.-27.06.09
Die Eröffnung der Ausstellung vom 8. Mai - 27. Juni 2009 findet am
Freitag, 8. Mai 2009 um 17 Uhr in der galerie49 statt. Einführung
von Dr. Franz Fuchs.
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11.05. - 11.07.2009
in Lillemor's Frauenbuchladen und Galerie
Barerstraße 70, 80799 München, 089-2721205
03.07.-19.09.09
2008 Die Galerie49 wurde am 21. Juni 2008 mit der Vernissage der Arbeiten von
Ursula Fuchs eröffnet. Thema der Ausstellung: Abstrakte Figuration
des Spirituellen. Der Kurator der Ausstellung Herr Dr. Franz Fuchs
hielt die Eröffnungsrede zum geistigen Werdegang der Künstlerin, zur
Entstehung der Galerie und zur Ausstellung mit
Werkinterpretationen in kunstgeschichtlicher Perspektive.
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